Mit ihren Poetry Slam-Texten begeistert Jana Highholder auf der BĂźhne und durch YouTube-Videos Zehntausende.
Jana schreibt ßber Gott und die Welt, ßber erste Begegnungen und letzte Atemzßge, ßber die Suche nach Wahrem, das Scheitern und Wiederbeginnen, ßber Hoffnung und Freiheit. Dabei sind ihre Texte geprägt von tiefem Vertrauen und dem Glauben, dass jeder Mensch von Gott gewollt und geliebt ist.
Nach dem Erfolg ihrer ersten beiden HÜrbßcher, enthält dieses Buch eine Auswahl ihrer besten Texte, die ans Herz und in den Kopf gehen, und die in den vielen Momenten des Alltags zeigen, wie kostbar das Leben und wie kraftvoll der Glaube ist.
"Ich will nicht fßr das geliebt werden, was ich tue. Ich will keine Tatenliste sein, die fßr gut und liebenswert befunden wird. Will ich nicht, bin ich nicht. Ich will geliebt werden fßr das, was ich bin, was mich als Person ausmacht, fßr das, was mein Herz zum Lachen, meine Gedanken zum Abschweifen, meine Begeisterung zum Aufblßhen, meine Knie zum Beugen und meinen Blick aufwärts bringt. In dem Relativsatz hinter meinem Namen soll keine Leistung stehen. Ich will nicht Jana sein, die Medizin studiert oder Jana, die ein bisschen Texte schreibt. Wer fßllt den Relativsatz hinter unserem Namen und wie? Wenn mich nur definiert, was ich vollbringe, dann bin ich häufig ein Misserfolg, manchmal eine Katastrophe und nicht selten wohl nicht liebenswßrdig. Ich will lieben. Bedingungslos." (Jana Highholder)