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Ich glaube an deine Unschuld : Toni der Hüttenwirt 397 – Heimatroman

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Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.

"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser.

Toni kam zu Anna in die Küche. Er trat hinter sie und drückte ihr einen Kuß auf das Haar. »Toni, ich bin am Arbeiten!« lachte Anna. »Des läßt jetzt sein! Terrasse unserer schönen Berghütte.« Toni schenkte zwei Becher mit Milchkaffee ein. »Weißt, sie sind alle fort! Wir und der Alois sind ganz allein! Des ist schon lange nimmer vorgekommen.« Toni reichte Anna den Becher mit Kaffee. Sie gingen die Terrasse hinauf und setzen sich zum alten Alois an den Tisch. Dieser las die Zeitung. Anna lächelte Toni an. »Richtig, wir sind allein. Die Hüttengäste sind alle sehr früh zu ihren Wanderungen und Bergtouren aufgebrochen. Das wundert mich nicht bei diesem herrlichen Wetter.« »Dann laß uns den Augenblick genießen, bis die nächsten Hüttengäste vom Tal heraufkommen, Anna!« Toni legte seinen Arm um Anna. Sie schauten über das Tal, genossen die wunderschöne Fernsicht und tranken ihren Kaffee.