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Ich sehne mich sehr nach dir : Frauen im Leben Kaiser Franz Josephs

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Intime Details aus dem Leben des Kaisers

Franz Joseph war nicht nur ein seelenloser, verknöcherter Autokrat, wie uns viele Historiker Glauben machen wollen: Er war ein Mensch aus Fleisch und Blut. Er war Stimmungen unterworfen, die er allerdings nicht offen zur Schau trug, er wurde von Sorgen gequĂ€lt und von Gewissensbissen geplagt, er musste schwere SchicksalsschlĂ€ge verkraften, er konnte lieben und hassen, unerbittlich und nachtragend sein, aber auch fĂŒrsorglich und liebevoll, vornehm und ritterlich.

Diese menschliche Seite seiner Persönlichkeit und seines Psychogramms kommt in vielen Darstellungen zu kurz, bleibt jedenfalls unterbelichtet.

In seinem neuesten Werk legt Friedrich Weissensteiner sein Augenmerk auf ebendiese dunklen Flecken in Kaiser Franz Josephs Biografie. Augenmerk wird dabei auch auf die Erziehung, Kindheit und Jugend des Monarchen gelegt - Lebensphasen, die auch bei ihm prÀgenden Charakter hatten.

Franz Joseph war fĂŒr weibliche Schönheit durchaus empfĂ€nglich. Er unterhielt ein langjĂ€hriges, ganz auf seine sexuellen BedĂŒrfnisse abgestelltes LiebesverhĂ€ltnis zu einem sĂŒĂŸen Wiener MĂ€derl namens Anna Nahowski, von der seine Sisi nichts wusste. Auch seine Beziehung zu Katharina Schratt war gewiss nicht platonisch, wie jĂŒngst aufgetauchte Briefe dokumentieren.