Luisa und Jochen kaufen ein Haus in einsamer Lage. Jochen ist im Beruf erfolgreich und muss jetzt, da ein Haus abzuzahlen ist, noch mehr Zeit fĂźr die Arbeit investieren. Darunter leidet seine Liebe zu Luisa, kĂśrperlich, aber auch seelisch. Bald zeigt sich, warum das Haus gĂźnstig zu haben war. Aus einem alten Spiegel lĂśst sich ein Geist in Luisas Gestalt, der all ihre sexuellen Begierden und SehnsĂźchte symbolisiert, Erst wird nur sie in einen Rausch des Verlangens hineingetrieben. Doch schon bald wirkt sich die Anwesenheit des Geistes auch auf Jochen und Gäste des Hauses aus, die sich nicht mehr den Konventionen entsprechend verhalten, sondern sich allein ihren Trieben hingeben. Ein Strudel der Sinnlichkeit der alles mitreiĂt, was in seinen Einflussbereich gerät.