"Irgendwie anders..." habe ich mein zweites Buch fĂźr Kinder - und Jugendliche genannt, weil ich als Lehrerin besonders sensibel fĂźr die AuĂenseiterInnen geworden bin, die in fast jeder Klasse ausgegrenzt werden, weil sie "irgendwie anders" sind und von der gesellschaftlichen Norm abweichen. GrĂśĂere Toleranz und damit verbunden mehr Respekt gegenĂźber der Andersartigkeit von Menschen allgemein, zunächst im eigenen Umfeld, d.h. gegenĂźber MitschĂźlerInnen, aber auch gegenĂźber LehrerInnen zu entwickeln, ist deshalb das primäre Anliegen des Buches.
Die Geschichten sind immerhin bereits in den 90er Jahren entstanden und haben bis heute nichts von ihrer Brisanz und Aktualität verloren.