Ein Jahrhundert KĂ€lteschlaf als Strafe dafĂŒr, einen Planet voller HinterwĂ€ldler in Schlacke verwandelt zu haben, ist selbst fĂŒr einen ISS Sniper eine schwer zu schluckende Strafe. Aber ich stecke es weg wie ein Soldat und denke nur an die nĂ€chste Mission: einen anderen Planet mit noch mehr HinterwĂ€ldlern auf Vordermann bringen. Ich mag Selbstmordmissionen ebenso sehr wie jeder andere Sniper, aber bei dieser habe ich das GefĂŒhl, dass wir ins Schlachthaus gehen, um Verstecken zu spielen. Und wir sind nicht die Metzger, sondern das Fleisch.
Sie sind die gefĂ€hrlichsten KĂ€mpfer des Universums, im Dienst der absolutistischen Föderation der Vereinten Planeten. Sie sind mehr als nur Soldaten, mehr als nur Menschen und die idealen Killer. Sie sind gnadenlos effizient und hunderprozentig effektiv: die »ISS Snipers«. Aber auch fĂŒr den abgebrĂŒhtesten Mörder der Galaxis kann der Moment kommen, in dem er seine Mission hinterfragtâŠ
Eine neue SciFi-Konzeptserie von Jean-Luc Istin, dem Schöpfer von »Conquest« und dem Universum von »Arran«, die zugleich kompromisslose Action und zynische Reflexion verspricht.