In der Asylunterkunft in Erfurt wird ein erstochener Asylant aufgefunden, der ein tätowiertes Ammut auf dem Unterarm trägt â das Zeichen des berĂźchtigten Abdu-Jara-Clans aus Berlin. Ein gefundenes BĂźndel Hundertdollarscheine und die Aussage des Tatverdächtigen, dass es zwei volle Reisetaschen davon gibt, die aber verschwunden sind, lassen den Fall merkwĂźrdig erscheinen. Eine ĂberprĂźfung der sichergestellten Dollars ergibt, dass es Supernotes sind und diese bereits 1991 bei einer LKA-Ermittlung erstmalig auftauchten.
Jochen Kraidler verfolgt die Fluchtroute des getĂśteten Asylanten zurĂźck bis zu dem Erstaufnahmelager in Bad TĂślz, wo das Opfer nach seiner Flucht gelebt hatte. Und dort macht er einen unglaublichen Fund.