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Jonny Juicebag: Der allerletzte Weltraum-Kurier. Science-Fiction-Parodie

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Dem Weltraum-Kurier Jonny Juicebag wird nach einer langen GeschĂ€ftsfahrt mit seinem Benz-Spacecar die Einreise zur Erde verweigert, weil ihm die grĂŒne Umweltplakette fehlt. Um sich diese zu besorgen, fĂ€hrt Jonny eine Raststation der Firma ASSHOLE an, gerĂ€t in einen Massenunfall und lernt wĂ€hrend einer damit erzwungenen Übernachtung in einem Spacotel die beiden Redner Taub und Stumm kennen, die ihn mit Red Boll – dem vermeintlichen Gott der Redner, der bei IHBEI gerade eine der letzten Umweltplaketten versteigert – bekannt machen. UnerklĂ€rliche Wege lassen Jonny seine Traumfrau Puera Periit aus der Gewalt mutierter Campinggrills auf dem Planeten Proprokyon befreien und auf deren Heimatplaneten Red bringen. Jonny kommt zum ersten Mal mit dem ZĂ€sspĂ€sseridssperma – einem blauen Zeug von Fleischflosser-SchlĂŒpfern – in Kontakt, welches nicht nur fĂŒr die Raumfahrergenossenschaft von großer Bedeutung ist. Es ruft in Jonny merkwĂŒrdigste Visionen hervor. In diesen zunĂ€chst unerklĂ€rlichen Visionen erfĂ€hrt Jonny seinen wahren Namen Kannazukinomiko; will jedoch nicht wahrhaben, dass er selbst ein HĂ€dderedete von Neddbegghde ist und als VierjĂ€hriger durch Beddneggedhes von Neddbegghde entfĂŒhrt wurde. Neben den atemberaubenden Szenen auf dem Ödlandplaneten Red kommt es zu einer schweren Entscheidung in Jonnys Liebesleben, denn Puera Periit, Kommandantin Krank und zwei HĂ€dderedete-Prachtburschen spielen mit seinen GefĂŒhlen. Auch Gouge, Jonnys mobiles NavigationsgerĂ€t, macht es dem Titelhelden wahrlich nicht immer leicht. Tino Hemmann entfĂŒhrt Sie in eine rasante Mischung aus »Die Enkel von Dune«, »Ausgesetzt im Ödland« und »Die Erde sucht den Superkosmonauten«.