Der Autor meint es gut mit seinem Ich-Erzähler. Er reicht ihm eine edle italienische Bratsche, stattet ihn mit Geist und Musikalität aus, lässt ihn in England ein neues Leben beginnen, wohlwissend, dass es das nicht gibt, und stellt ihm zu mehr Geld zur VerfĂźgung, als ein Mensch ausgeben kann. Ein Leben ohne Not aber ist nicht denkbar und ein Leben ohne Notizen auch nicht. So beginnt die Ich-Figur mit dem Abfassen ihrer "Englischen Ăberlegungen", die auf verborgene Weise die MĂśglichkeit bieten, von sich selbst Notiz zu nehmen. Am Ende allen Spiels, aller Betrachtungen, sehen wir einen Menschen, der dabei ist, sich auf die Spur zu kommen, und eine Vorstellung davon entwickelt, was unser wirkliches Kapital ist.