'Kuhland' ist in einer Allgäuer Kleinstadt und ihrer ländlichen Umgebung angesiedelt und lebt auch von einem starken Bezug auf das Land in dem er spielt.
Der Roman handelt von dem Wunsch nach Glück durch die Wiederkehr des immer Gleichen; und natürlich auch um die Hindernisse dabei, durch gesellschaftliche Einflüsse und durch Befindlichkeiten und Begehrlichkeiten der Menschen.
Mittelpunkt der Erzählung sind Benni, Kioskbesitzer, der sich lieber mit den Kühen unterhält als Bücher zu lesen.
Der Roman schildert die Episode eines Sommers auf dem Land, Menschen, die aufeinander treffen und wieder auseinandergehen; alle getrieben vom Wunsch nach dem Glück im Immergleichen, die, die das Glück zu haben glauben, wollen es behalten, andere möchten mit Gewalt, dass es wieder so wird wie es einmal war. Ein Hühnerstall fliegt in die Luft und zwei Personen verschwinden. Und die Leiterin der Polizeidienststelle steht vor einem Rätsel.
Die Geschichte hat keinen Plot, auf den sie sich hinbewegt, auch kein Ende, aber trotzdem wird sich doch am Ende des Sommers für einige der Personen das Leben verändert haben.