Ăber die Liebe und die Freundschaft und den ganz normalen alltäglichen Wahnsinn. >>> Die leicht wunderliche und konservative Heidi alias PĂźppi fĂźhlt sich einsam und braucht dringend eine Finanzspritze. Aus diesen GrĂźnden sucht ihr prädominanter Bruder mittels Zeitungsannonce eine Mitbewohnerin fĂźr sie. Der trifft jedoch nicht nur gern wichtige Entscheidungen Ăźber ihren Kopf hinweg, sondern mischt sich auch gern einmal in das Privatleben seiner kleinen Schwester ein. Mit ihrer vorlauten Freundin Hanna fährt Heidi da allerdings auch nicht immer besser. Vielmehr hält diese sie mit ihrer bedrĂźckten GemĂźtsverfassung vĂśllig in Atem. Dabei hätte Heidi in ihrer Selbstfindungsphase tendenziell viel mehr Hilfe nĂśtig, insbesondere in den Liebesangelegenheiten, welchen sie mit einem Mal gegenĂźbergestellt ist. Infolge ihrer Unerfahrenheit ist ein Verwirrspiel der GefĂźhle vorprogrammiert.