Manchmal dĂŒrfen wir Menschen Altes gehen lassen und uns an den Rand der Gesellschaft stellen. Wir dĂŒrfen ausgetretene Wege verlassen, wenn uns unser Herz einen neuen Weg weist.
Das kann sich schwierig anfĂŒhlen und groĂe VerĂ€nderung bedeuten. Wenn sich dann eine ganze Gesellschaft einmal so verbessert, dass sie sich nicht mehr ans Ego klammert, sondern wirklich nachhaltig wird und jeden Menschen respektvoll und wertschĂ€tzend annimmt, dann kann das fĂŒr ein gesamtes Kollektiv neu und ungewohnt sein.
Möglicherweise helfen auf der Erde sogar Höhere KrÀfte mit, dass in unserem Kollektiv Weiterentwicklung geschieht und unsere Gesellschaft sich schrittweise nach Göttlichen Prinzipien ausrichtet.
Hiervon, im GroĂen wie im Kleinen, handeln diese Gedichte: weg vom Ego des Verstandes und dafĂŒr hin zur Verbindung und Verschmelzung mit dem Höheren Selbst, hin zu wahrer Gemeinschaft und zu einer lebensbejahenden Menschheit.