Hans-Peter Ringel war als junger Mann unsterblich in eine Frau verliebt, die er bereits jahrelang kannte. Er wollte alles tun, um sie fĂŒr immer an sich zu binden. Ja er kaufte sogar einen Ring und wollte sie heiraten. Als er ihr jedoch den Antrag machte, gab sie ihm einen Korb und lehnte es ab, ihn zu heiraten. Sie wollte lieber mit anderen MĂ€nnern ausgehen und ihr Leben genieĂen. Als Hans-Peter es dick war und anfing, sich auch mit anderen Frauen zu verabreden, wurde Astrid, so hieĂ die junge Frau, eifersĂŒchtig und stimmte einer Heirat zu. Hans-Peter lieĂ sie zur Strafe aber noch eine Zeit zappeln. Nach elf Jahren glĂŒcklicher Ehe erhielt Hans-Peter einen eigenartigen Telefonanruf. Ein gewisser Herr Diegelmann wollte sich mit ihm treffen. Als Grund gab er an, es ginge um seine Ehefrau Astrid. Als sie sich trafen, gestand er Hans-Peter, dass er Astrid heiraten und deswegen die ganzen Kosten der Scheidung ĂŒbernehmen wolle. Da Hans-Peter mit seiner Ehefrau Astrid ja bereits in Scheidung leben wĂŒrde, sollte er damit einverstanden sein und ihr keine weiteren Steine mehr in den Weg legen. Hans-Peter war wie vor den Kopf gestoĂen, ihm war ĂŒberhaupt nicht bekannt, dass er ich Scheidung lebte. Das VerhĂ€ltnis zwischen ihm und seiner Ehefrau war, wie immer, sehr gut und fĂŒr beide zufriedenstellend. Er fragte sich, wieso kommt ein fremder Mann daher und behauptet so etwas ganz einfach. Er stellte Nachforschungen an und war ĂŒberrascht, als er hörte, dass seine liebevolle Ehefrau tatsĂ€chlich ein VerhĂ€ltnis mit diesem Diegelmann hatte und ihn fleiĂig betrog. Er beauftragte einen Detektiv, zu ermitteln, der dann Unwahrscheinliches ans Tageslicht brachte, sodass zum Schluss Hans-Peter die Scheidung einreichte. Zum Schluss war nicht nur eine Ehe zerstört.
Was der Detektiv ermittelt hatte, wie es dazu kam, dass die Ehefrau Astrid ein VerhÀltnis mit diesem Mann hatte, warum sie ihren Mann betrog, wie lange das VerhÀltnis bereits schon bestand, und wie die Scheidung verlief, dass können sie hier in dieser erotischen Geschichte erlesen.
Viel SpaĂ beim Lesen
Sandra Olsen