Miko hat Schwierigkeiten sich in ihrer Umwelt zurecht zu finden. Nach dem Tod ihres Vaters fühlt sie sich von ihm im Stich gelassen und allein.
Zwar hat sie noch ihre Mutter, doch die ist sehr viel mit ihrer eigenen Trauer beschäftigt.
Miko fühlt sich fremd und eigenartig zwischen all den "normalen" Kindern in ihrem Alter.
Auch in der Schule tut sie sich schwer, denn kein Lehrer will sich die Mühe machen, das seltsame Kind zu verstehen. So wird sie schnell zum dummen Aussenseiter, der nichts kann und nichts ist.
Als Miko schon den Glauben an sich selbst aufgeben will, da taucht plötzlich Taboa, ein kleiner afrikanischer Junge, in ihrem Zimmer auf und bittet sie ihn auf eine Reise zu begleiten.
Dann wird auch noch ihr Teddybär Domino lebendig...
Und so stürzt sie sich mit ihm ins Abenteuer.