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Mission Space Army Corps 30: Die Stadt in der Tiefe: Chronik der Sternenkrieger

E-book


Vier Science Fiction Romanserien - ein Kosmos!

CHRONIK DER STERNENKRIEGER - die kontinuierlich fortlaufende SF-Serie ĂŒber die Abenteuer des Raumschiffs Sternenkrieger. Bislang 47 Romane.

CHRONIK DER STERNENKRIEGER EXTRA - Extra-Romane und Stories aus dem Sternenkrieger-Universum. Bislang 4 Titel.

COMMANDER REILLY - das kontinuierlich fortlaufende Prequel ĂŒber die Abenteuer des Raumschiffs Sternenkrieger unter seinem ersten Kommandanten. Bislang 22 Romane.

MISSION SPACE ARMY CORPS - Romane aus dem Sternenkrieger Kosmos ĂŒber die Abenteuer des Raumschiffs Sternenkrieger und anderer Schiffe des Space Army Corps der Humanen Welten in den Weiten der Galaxis. Mehr als 30 Titel in Vorbereitung.

Im Verlauf des 23.Jahrhunderts wird die Menschheit durch Angriffe aggressiver Alien-Zivilisationen bedroht. Die Raumschiffe des Space Army Corps stellen sich diesen Bedrohungen entgegen und erforschen die Weite des Alls.

Wie ĂŒblich war der KĂ€pt’n betrunken. Aber er hatte es geschafft. Im Gegensatz zu den sechzehn Mann seiner Crew lag er noch nicht unter dem Tisch. Muriel, sein Erster Offizier, wĂŒrde die HĂ€lfte ihres nĂ€chsten Lohns zu ihm rĂŒberschieben mĂŒssen. Bar auf die Kralle, ohne Wenn und Aber. Schließlich hatte er die Wette gewonnen. Er war und blieb die Nummer eins auf seinem Schiff, nachdem er alle anderen GroßmĂ€uler und Schluckspechte erfolgreich zu Boden gesoffen hatte.

TrĂ€ge glitt sein abwesender Blick ĂŒber den eingeschalteten Nahorterschirm. Unmöglich, seine kraftlosen Pupillen noch irgendwo verharren zu lassen. Verdammt! Nur nicht einschlafen 
 Wo war die vermaledeite Kamera, er brauchte doch einen Beweis fĂŒr seinen Triumph. NatĂŒrlich! Im Ablagekorb fĂŒr die FrachtauftrĂ€ge, dort, wo sie ganz bestimmt hingehörte. Er fluchte, lehnte sich Ă€chzend ĂŒber den Tisch, griff zwei-, dreimal wie blind tastend daneben, dann hatte er den Apparat endlich in der Hand und schaltete ihn ein.

In diesem Moment sah er erneut auf den Nahorterschirm, den das fremde Schiff mittlerweile völlig ausfĂŒllte. Der Schrei, den er ausstoßen wollte, blieb ihm in der Kehle stecken. Heraus kam nur ein fassungsloses KrĂ€chzen