Unsere bahnbrechende Absicht ist es, einzig von der Schwere der Zeit wegzukommen und nur noch dem Bedeutungslosen und Belanglosen, dem Banalen und dem Trivialen, dem Alltäglichen und dem Ausdruckslosen, dem Abgedroschenen und dem Irrelevanten, dem Alltäglichen und insbesondere dem Nebensächlichen zu huldigen und im gleichen Maße zu frönen, uns dem Unbedeutenden hinzugeben und direkt im Absichtslosen spurlos zu versumpfen, um endlich genüsslich im Unerwarteten zu schwelgen und das Unvorstellbare in all seiner Unvorstellbarkeit zu genießen, solange wir noch können. Ist damit alles gesagt? Haben wir damit das Programm endlich endgültig und umfassend festgelegt? Ist damit die allgemeine Stoßrichtung ein- für allemal gegeben?