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Perry Rhodan 1361: Das Anklam-Projekt : Perry Rhodan-Zyklus "Tarkan"

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Hypersender Anklam - das Hexameron schlägt zu

Es war eines der größten Abenteuer der menschlichen Geschichte: die lange Reise der Vironauten in die Mächtigkeitsballung der Superintelligenz ESTARTU. Vom Fernweh geplagt, brachen Hunderttausende von Terranern und anderen Wesen der heimatlichen Milchstraße an Bord der Virenschiffe auf, um die vierzig Millionen Lichtjahre ins Reich der Zwölf Galaxien zurückzulegen.

Dort wollten sie die versprochenen Wunder sehen. Die Vironauten reisten von Sonnensystem zu Sonnensystem, sie sahen Sterne und Planeten, die noch nie ein Mensch zuvor gesehen hatte - und sie gerieten nicht nur einmal in Konflikte mit den Herrschern der Mächtigkeitsballung. Letzten Endes trugen Vironauten wie Reginald Bull entscheidend dazu bei, die Herrschaft der Ewigen Krieger zu brechen.

Nun aber, noch nicht einmal zwei Jahrzehnte später, nachdem die meisten Illusionen verflogen sind, sammeln sich die Virenschiffe zu einem riesigen Pulk. Die Heimkehr in die Milchstraße steht bevor ... Der nun folgende Roman blendet aber um und zurück nach Tarkan, in das sterbende Universum. Dorthin hat es Perry Rhodan bekanntlich Ende des Jahres 446 Neuer Galaktischer Zeitrechnung - entspricht dem Jahr 4033 alter "christlicher" Zeit - verschlagen.

Dem unsterblichen Terraner gelang mittlerweile die Flucht aus dem Gewahrsam der Hauri von Bentang. Sein wichtigstes Ziel ist natĂźrlich die RĂźckkehr ins heimatliche Universum. Dabei interessiert er sich fĂźr DAS ANKLAM-PROJEKT ...