Unter Laren und Keloskern - und in der Stadt der toten Helden
Perry Rhodans SOL, das bisher größte Fernraumschiff der Menschheit, hat nach langem und gefahrvollem Flug im Spätsommer des Jahres 3583 endlich die verschwundene Erde gefunden, die ihre Position ein zweites Mal gewechselt hatte.
Doch mit Erreichen des Zielorts beginnt für alle an Bord der SOL die Phase der bitteren Enttäuschung. Alle Messungen zeigen, dass der Heimatplanet der Menschheit praktisch ausgestorben ist, und die Frage, wo die 20 Milliarden einstmals im Bann der Aphilie befindlichen Bewohner der Erde geblieben sind, lässt sich nicht schlüssig beantworten.
Perry Rhodan ist jedoch der Annahme, dass die Superintelligenz BARDIOC für das Verschwinden der Terraner verantwortlich ist. Deshalb lässt er die Kleine Majestät auf der Erde vernichten und macht auch Jagd auf weitere planetarische Statthalter BARDIOCS.
Dass ein anderer das Verschwinden der Menschheit bewirkt hat, bleibt Perry Rhodan weiterhin verborgen - ganz im Gegensatz zu einigen Wesen, die sich in der heimatlichen Milchstraße aufhalten oder die dort eintreffen.
An diesem Schauplatz schreibt man gegenwärtig erst den März des Jahres 3583. Der 80-Jahresplan der Kelosker, der die galaxisweite Gewaltherrschaft der Laren brechen soll, macht zwar Fortschritte, doch die Kelosker selbst geraten zunehmend in Schwierigkeiten.
Anson Argyris, der ehemalige Herr von Olymp, will den Keloskern helfen. Er startet zum Planeten Houxel - und es kommt zu der Begegnung: DER VARIO UND DER WÄCHTER ...