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Rausch der Verwandlung

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Der Roman spielt im Sommer 1926. Hauptfigur ist Christine Hoflehner, eine junge Postassistentin in einem niederösterreichischen Dorf in der Nähe von St. Pölten und Wien. Eines Tages wird sie von Verwandten per Telegramm in ein feudales Hotel in Pontresina eingeladen, wo sie vorgibt, die reiche Nichte Christiane van Boolen zu sein, und das gesellschaftliche Leben genießt. Durch eine Intrige wird schließlich ihre wahre Identität bekannt, woraufhin sie in ihr Dorf zurückgeschickt wird. Mit dem Leben dort kommt sie nicht mehr zurecht und fällt in einen depressiven und aggressiven Zustand. Sie fährt regelmäßig nach Wien, wo sie über ihren Schwager schließlich Ferdinand kennen lernt, der seine Jugend durch den Krieg verloren hat. Die beiden planen einen gemeinsamen Suizid, zu dem es jedoch nicht kommt. Ferdinand schlägt vor, einen Postraub zu begehen und anschließend gemeinsam weiterzuleben. Der Roman endet mit Christines Zusage.