"Jene, die wissen, dass sie nichts wissen, schneiden im Durchschnitt besser ab." Martin Kocher beschreibt, wie Verzerrungen und Abweichungen von Marktentscheidern vom Standardmodell des Homo oeconomicus keineswegs eine prinzipielle Störung darstellen, sondern letztlich den empirischen Normalfall unseres Entscheidungsverhaltens - nicht nur auf Märkten.