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Schicksalhafter Kompromiss

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Als sich die junge Sabine Gaber, einzige Tochter eines reichen Unternehmers, unsterblich in den mittellosen, hĂŒbschen Charmeur und unwiderstehlichen Frauenschwarm Patrik Lerner

verliebt, ahnt sie nicht, dass sie, genauso wie ihre VorgÀngerinnen, absichtlich ausgewÀhlt wurde, um von ihm umgarnt, unterworfen und ausgebeutet zu werden, damit er, wenn er sie wie ein Blutsauger abgesahnt hatte, mit einer Geliebten fliehen und ein luxuriöses Leben

fĂŒhren kann.

Alle gut gemeinten Worte und Warnungen ihres Vaters, diesen Weiberheld und Heirats-

schwindler abblitzen zu lassen, schlÀgt Sabine in den Wind und heiratet Patrik gegen den Willen ihres Vaters.

GutglĂ€ubig, blind vor Liebe, stĂŒrzt sich Sabine in ein gefĂ€hrliches Abenteuer mit Patrik und ignoriert die verrĂ€terischen Signale seiner geheuchelten Liebe, um sein Ziel erreichen zu können. Mit KalkĂŒl, Verstand und Erfolgssucht beginnt Patrik skrupellos ein Netz voller LĂŒgen und Intrigen zu spannen und verschweigt ihr wohlweislich seine dunkle, kriminelle Vergangenheit und sein ausschweifendes Leben in der Unterwelt, wo er gelernt hat, Frauen wie sprudelnde Geldautomaten auszunĂŒtzen, um sich zu bereichern.

Patrik schreckt nicht einmal davor zurĂŒck, Anneliese, die Freundin seines Sohnes Ewald, zu erobern, ohne RĂŒcksicht, wie sehr er seinen Sohn und seine Frau damit verletzen könnte.

Erst als das Schicksal mit unverminderter HĂ€rte zuschlĂ€gt und Patriks LĂŒgengespinst zerschellt, muss Sabine erkennen, dass alle seine Schmeicheleien und Heucheleien eigennĂŒtzig, nur ihrem Geld geschuldet waren.

Und als Sabine die niederschmetternde Wahrheit ĂŒber Patriks Verruchtheit, Falschheit und HinterhĂ€ltigkeit erfĂ€hrt, ist nicht nur sie am Boden zerstört ĂŒber die Erkenntnis, wie sehr er ihr blindes Vertrauen und ihre grenzenlose Liebe missbraucht hat, und dass er ihr Verderben und ihren Untergang rĂŒcksichtslos von Anfang an geplant hatte.

Vor dem Abgrund ihres Lebens stehend, ganz unten angekommen, tut sich dennoch ganz unerwartet nach langer Irrfahrt und vielen EnttĂ€uschungen ein schwach glĂŒhendes LĂ€mpchen der Hoffnung fĂŒr Sabine auf.