Wieder ergibt sich eine Konstellation von vier Personen und wieder sind es die reflektierenden Gespräche, die diese Personen bewegen und verändern. Diesmal startet die Geschichte an einem ungewöhnlichen Ort, der ursprünglich einen ganz anderen Zweck erfüllte. Der Protagonist zieht sich in eine abgelegene Eremitenhöhle in der Südeifel zurück, um sich von der Gemeinschaft der Menschen und ihren Schablonen abzusondern. Doch die Einsamkeit entwickelt sich anders als geplant und bereits in der Anfangsphase verliert er sein Ziel aus den Augen, ersetzt es durch eine neue, eine intime Gemeinschaft.
Schon bald setzt die Sehnsucht nach Stille dieser Dynamik ein Ende und verzweigt den Handlungsstrang in unerwartete Richtungen.
Die Handlung und die Namen der Personen sind frei erfunden.
Dieses Buch erhebt keinerlei Anspruch auf Richtigkeit im physikalischen, mathematischen, politischen, historischen, wissenschaftlichen, religiösen, philosophischen oder medizinischen Bereich.