Meine eigene zuweilen sehr witzige Fallstudie zum Thema Liebe und der Theorie ihres sĂźchtig machenden Potenzials, erinnert jeden an die eigene Vergangenheit oder Gegenwart. Mit Abstand und durch meine Augen betrachtet sieht das alles gar nicht so hoffnungslos aus... Man kann hier verstehen lernen,warum und vor allem wie Liebe ihren Stellenwert in uns manifestiert. Aus einer humoristischen Sichtweise heraus betrachte ich mein Liebe(s)-Leben mit allen sie berĂźhrenden Aspekten. Lachen sie mit mir, oder Ăźber mich - im Zweifel beides. Wenn sie lachen wollen, dann lesen Sie. Lustig, wie sehr ein inneres Zwiegespräch, das genauso gut auĂen â zwischen Dir und mir â hätte stattfinden kĂśnnen unsere Gesichtsmuskeln strapazieren kann, aber nicht zwingend und ausschlieĂlich muss. Alles sehr amĂźsant, wenn man sich selbst und das Leben karikiert dargestellt betrachtet und sich mitunter nicht allzu ernst nimmt. Da kann dann jeder lachen, auch der Betroffene. Ăber mich und doch letztlich Ăźber sich selbst. Denn es betrifft uns alle, egal ob wir es nun wahrhaben wollen oder nicht.
Auch ich bin nicht minder erstaunt wohin die eigene Fallstudie uns hier fĂźhrt. Spannend sich in einem Buch nicht nur wiederzufinden, sondern sich durch die Augen anderer zu sehen und zu erkennen. Wir alle sind auf der Suche nach Liebe oder haben sie mehr oder minder gefunden. Dann geht sie wieder und wir zweifeln, ob sie je zu uns gehĂśrt hat. GefĂźhle, die uns zeigen wollen, woher wir unsere Liebe im Grunde beziehen sollen und woher sie momentan kommt.
Eine witzige LektĂźre fĂźr alle, die glauben angekommen zu sein. Es kommt immer noch etwas mehr und vor allem es kommt immer anders. Eine Erkenntnis jagt die andere, jede fĂźr sich genommen ungeheuer interessant. Alle zusammen genommen der Grad unserer Liebesfähigkeit â unserem Suchtfaktor. Ich hoffe sehr, sie kommen auf Ihre Kosten, ansonsten bitte auf meine.
Ich wĂźnsche ihnen jetzt viel SpaĂ, denn ich hatte ihn bereits.