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Tales of Beatnik Glory, Band IV (Deutsche Edition) : Ohne einen Tropfen Blut

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Band IV der vierbĂ€ndigen deutschsprachigen Ausgabe von "Tales of Beatnik Glory" ĂŒber die Jahre 1968-69.

Eine Sammlung von höchst vergnĂŒglichen und schrĂ€gen Geschichten um einen Dichter aus dem Hinterland, der zuerst in New York landet und von dort aus die verschiedenen Phasen der alternativen Szene der USA erlebt.

Der hier vorliegende abschließende Band der "Tales of Beatnik Glory" erzĂ€hlt von den Geschehnissen einer Hippie-Kommune in Kansas. Hanfanbau, Vietnamkrieg und Polizeirazzien bestimmen die Szene und die Stories fĂŒhren weiter an die WestkĂŒste der USA, wo die Hippiebewegung im aufkeimenden Rockmusik-Business in L.A. dem Prozess der Kommerzialisierung unterzogen wird. Auch der politische Aktivismus kommt mit der Besetzung der GefĂ€ngnisinsel Alcatraz durch amerikanische Ureinwohner zur Sprache, bevor sich der Dichter in die akademische Provinz zurĂŒckzieht.

In einem abschließenden Kapitel treffen die Protagonisten aller vier BĂ€nde der "Tales of Beatnik Glory" noch einmal im New York der 1990er Jahren aufeinander, um gemeinsam RĂ©sumĂ© zu ziehen.

Kaum jemand hat die alternativen kulturellen Strömungen in der Kunst, der Musik und vor allem in der Literatur stĂ€rker beeinflusst als die amerikanische Nachkriegsgeneration der Beatniks. Jack Kerouac, Allen Ginsberg, William S. Burroughs und Ed Sanders sind Vertreter jener "Wilden Generation", die in den FĂŒnfziger- und Sechzigerjahren und noch heute mit ihren literarischen Werken neue Formen des Schreibens dokumentierten.

Ed Sanders, GrĂŒndungsmitglied der legendĂ€ren Fugs und Herausgeber des nicht minder legendĂ€ren Avantgarde-Magazins Fuck You, gilt als Verbindungsglied zwischen der Beatnik-Szene der 1950er und der Hippie-Bewegung der 1960er Jahre. In den vierbĂ€ndigen "Tales of Betanik Glory" hat er seine Erinnerungen an diese Jahre literarisch aufgearbeitet.