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Was war eigentlich morgen

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Dieses Buch vereint Texte und Strichzeichnungen aus der ersten HĂ€lfte des dritten Jahrtausends nach christlicher Zeitrechnung. Der Autor, Ahne, hat diese Texte und Zeichnungen ausgewĂ€hlt, weil er meint, dass jeder Mensch auf diesem Planeten, andere Planeten kennt der Autor nicht, Liebe braucht und VerstĂ€ndnis und eine Wand zum Anlehnen. Gerade in einer Zeit, in der Terror, Überwachungsstaat und bunte Fernsehillustriertensender den Takt vorgeben, benötigen wir einfach auch mal ein gutes GesprĂ€ch in einer Kneipe an der Ecke unserer Wahl. So eine Ecke könnte dieses Buch sein, wenn man zum Beispiel ein Glas Bier daneben stellt oder einen Krug Kamillensaft oder auch bloß ein SchĂ€lchen ErdnĂŒsschen. Falls man ĂŒbrigens auf die Idee kommen sollte, das Buch rĂŒckwĂ€rts zu lesen, so darf man sich nichts vormachen, es steckt keine satanische Botschaft drin. Echt nich!