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Wenn das Schicksal Zufall spielt : Toni der Hüttenwirt 334 – Heimatroman

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Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.

"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser.

Auf dem Heimweg von der Villa Lohe fuhr Zensi am Haus der Baumbergers vorbei. In einem der Fenster der Wirtsstube hing ein großes Schild. Kurzentschlossen parkte Zensi auf dem Hof. Sie hupte laut. Wie sie gehofft hatte, kam Tonis Mutter, Meta Baumberger, hinter dem Haus hervor. Sie trug eine grüne Gartenschürze, Gartenhandschuhe und Gummistiefel. »Grüß Gott, Zensi!«, sagte Meta. »Mei, das ist eine Überraschung. Mit dir habe nicht gerechnet.« »Hast du einen Augenblick Zeit? Ich bin vorbeigefahren und habe gelesen, dass ihr heute Ruhetag habt. Da dachte ich, vielleicht hast du heute mehr Zeit als an einem anderen Tag.« »Wie man's nimmt. Am Ruhetag erledige ich das, für das ich sonst wenig Zeit habe. Komm mit rein! Ich mache uns einen Kaffee. Ich wollte ohnehin gerade eine Pause machen«, sagte Meta. Sie ging voraus um das Haus herum zum Hintereingang der Küche.