Moral lĂ€sst sich nicht outsourcen! Wenn Sie Kleidung tragen, Nahrung zu sich nehmen, ein Auto fahren oder ein Smartphone haben, arbeiten derzeit ungefĂ€hr 60 Sklaven fĂŒr Sie und mich. Ob wir wollen oder nicht. Und ohne dass wir das veranlasst hĂ€tten. Wie fĂŒhlen Sie sich damit? Dies fragt BWL-Professorin Evi Hartmann und meint es nicht rhetorisch! Unsere Wirtschaft macht uns alle zu Sklavenhaltern - das fĂŒhrt uns jedes Drei-Euro-T-Shirt und jede Reportage ĂŒber die Sweatshops in der Dritten Welt vor Augen. Dennoch machen wir weiter mit. Wir können die Globalisierung nicht abschaffen, auch können wir die Spielregeln nicht Ă€ndern. Doch wir können anders spielen, zeigt die Expertin fĂŒr globale Netzwerke. Evi Hartmanns Buch ⊠- ⊠zeigt: Menschen werden ausgepresst, Preise immer stĂ€rker gedrĂŒckt. Die Fabrikarbeiterinnen in den Sweatshops verlieren Gesundheit und Leben und wir unsere moralischen GrundsĂ€tze, intakte Umwelt und Weltklima. Wir wissen das und wir machen trotzdem alle immer weiter mit - als Unternehmer, Manager, Professoren, Lehrer, Konsumenten. - ⊠ist weit mehr als eine kritische Analyse. - ⊠ist ein Wegweiser, wie Fairplay in der Globalisierung funktioniert - aufgezeichnet von einer BWL-Professorin und vierfachen Mutter. - ⊠ist drastisch, originell und aus dem persönlichen und unternehmerischen Alltag gegriffen. Ihr Fazit: Fairplay ist möglich, jeden Tag neu! - âŠ.ist die persönlichste Globalisierungskritik, die Sie je gelesen haben. - ⊠ist keine Aufforderung, die Globalisierung abzuschaffen. - ⊠bietet eine Anleitung zum kritischen Denken und pragmatischen Handeln.