Ein Trupp amerikanischer Soldaten war bei der Invasion in der Normandie beteiligt. Als sie angegriffen wurden und ihr ZugfĂŒhrer, mit samt, seines mitgefĂŒhrten Kartenmaterials, von einer Granate zerrissen wurde, waren sie orientierungslos und irrten planlos umher. So gelangten sie beim StraĂenkampf in eine enge Gasse, wo sie in der Falle saĂen. Vor ihnen war ein deutsches MG-Nest, das sie aber noch nicht bemerkt hatte, und hinter ihnen kam ein deutscher Panzer diese enge Gasse herunter. Verzweifelt versuchten sie zu flĂŒchten, als sie von dem PanzerschĂŒtzen entdeckt wurden und er eine Granate abfeuerte.
Als der AnfĂŒhrer dieser Gruppe kurze Zeit spĂ€ter wieder erwachte, glaubte er, in Afrika zu sein. Nur kam es ihm komisch vor, denn der Sand war grĂŒn.
Plötzlich meldete sich eine Stimme, die ihm erklĂ€rte, dass er sich mit seiner Gruppe auf dem Planeten Durlac befinde, wo er und seine MĂ€nner zum Kampf gegen die dortigen Monster eingesetzt wĂŒrden. Sie bekamen die nötigen Waffen und die AusrĂŒstung und wurden jeden Tag auf Patrouille geschickt, wo sie immer auf gefĂ€hrliche Monster trafen, die sie töten mussten. Dabei entwickelten sie immer bessere Waffen, die sie dann auch von den AuĂerirdischen zu ihrer VerfĂŒgung gestellt bekamen.
Dabei machten sie eine unheimliche Entdeckung, wie sie diese Monster wirksam bekĂ€mpfen konnten. Sie entwickelten dabei eine besondere Kampftechnik, die sehr erfolgreich war, sodass die AuĂerirdischen ihnen sehr dankbar waren und sie mit allerlei VergĂŒnstigungen belohnten.
Als die Waffen immer besser wurden, wurden sie auf einen anderen Planeten versetzt, wo sie nicht mehr gegen Monster, sondern gegen Menschen kÀmpfen mussten, die als Aggressoren diesen Planeten besetzt hatten.
Was sie alles auf dem Planeten Durlac erlebten, als sie gegen Monster kĂ€mpften und welche Waffen sie entwickelt hatten, mit denen sie dann gegen andere Menschen kĂ€mpfen mussten, und wie dankbar die AuĂerirdischen ihnen waren, das können sie hier in dieser Science-Fiction-Geschichte lesen.