GU Genussvoll essen

Histaminintoleranz kann sich mit einer großen Bandbreite von Beschwerden wie Magenschmerzen, Hautirritationen, Kopfschmerzen, SchwindelgefĂŒhl und Atembeschwerden bemerkbar machen. Nach der Diagnose stellt sich der Betroffene zu Recht die Frage: Was kann ich noch essen? Denn Histamin kommt ganz natĂŒrlich in vielen alltĂ€glichen Lebensmitteln vor, umso mehr, wenn sie lange gelagert werden. Die hĂ€ufigsten Beschwerdeauslöser sind dann auch: Tomatenmark und Ketchup, Spinat, Sauerkraut, Erdbeeren, Bananen, ZitrusfrĂŒchte, Kiwi, NĂŒsse, Schokolade, haltbar gemachte DauerwĂŒrste wie Salami, konserviertes Fleisch und konservierter Fisch, reifer und gelagerter KĂ€se. Pauschale Empfehlungen, wie auf Milchprodukte oder Weizen zu verzichten, sind da nicht wirksam. Hier gilt es fĂŒr geliebte Rezepte und Gewohnheiten Alternativen zu finden. Fundierte ErklĂ€rungen und verlĂ€ssliche Rezepte können nur von Expertenseite kommen. So wird der Betroffene entlastet und schnell beschwerdefrei.