Moses-Trilogie

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Das Machtstreben der Kirche nach Einfluss auf den Staat ist ungebrochen. Als selbsternannte höchste moralische Instanz versucht sie, die gesamte Gesellschaft mit ihren eigenen Regeln zu dominieren, während sie sich selbst den öffentlichen Gesetzen sichtbar entzieht.

Der kriegshetzende Gott führt die Israeliten von Genozid zu Genozid, um Raum für sein Volk zu schaffen. Durch Wunder, die sich als banale Alltäglichkeiten herausstellen, versucht Moses, das Volk an den frisch etablierten Gott und dessen Gesetze zu binden.

Mit einfachen Betrachtungen, befreit von indoktrinierter Exegese, werden die Bücher Numeri und Deuteronomium entmystifiziert. Aufgezeigt wird, was wahr sein kann, was objektiv falsch ist, und was Legende sein muss. Besonders deutlich wird, dass die gesamte Zahlenwelt der Israeliten nicht zu den geschilderten Begebenheiten kompatibel ist.