Im beschaulichen Lakeside, einer kleinen Gemeinde im amerikanischen Nirgendwo leben Electra und Saladin Foster, kurz Aleck und Sally. Als sie von einem entfernten Verwandten, Tillbury Foster,
mitgeteilt bekommen, dass er ihnen 30.000$ unter der Voraussetzung vermacht, dass sie weder schriftliche noch mündliche Erkundigungen nach dessen bevorstehenden Tod einziehen und nicht sein Begräbnis besuchen, stellt die Aussicht auf diese beträchtliche Geldsumme das Leben des Ehepaars völlig auf den Kopf. In täglicher Erwartung des unmittelbaren Dollar-Regens vertiefen sich Aleck und Sally immer tiefer in imaginäre Kapital-Anlage-Möglichkeiten und häufen einen immer größeren Berg an imaginärem Geld auf. Sie verlieren sich immer stärker in ihren Phantastereien, die in den absurdesten Träumen über eine glorreiche und sagenhafte Zukunft münden, aber die Nachricht über Tillburys Tod lässt immer länger und länger auf sich warten.