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Dat Petermänken

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Dat Petermänken

Sammlung von in plattdeutscher Sprache überlieferten Sagen, Redensarten und Berichten über den Schloßgeist der Landeshauptstadt. Nach Sachgebieten geordnet. Mit einem Nachwort über die in der deutschen Mythologie herausragende Sagengestalt.

INHALT:

De lütt Husgeist (Dat Peitermänken in`t Sweriner Sloß; De Profet ut de Smäd)

Wo dat Petermänken herkamen ded (De Aftog von de Twargs; De verwünscht Prinz; De letzt Inwahner von dat oll Swerin; De Afstamm von`t Fürstenhus; Wen hett Petermänken verwünscht?)

Wo Petermänken wahnt (Dat Sloß ünner`t Water; Dat Sloß up de Insel)

Een lütt bäten Späuk, Högerie un Profetie (Woans Petermänken hausiert; De Faxenmaker; Wenn he vergnäugt is; Woans een Spitzbauw ruterkem; Worüm `ne Diern väl Geld kreg; Woans een Soldat tau Geld kem; Wenn Krieg kamen deit; Nah`n Sloßbrand 1913; Muul hollen!)

Woans Petermänken erlöst warden künn (Wat würr passieren nah de Erlösung?; Een Sandfahrer süht dat oll Swerin; Wecker em erlösen künn; Dat Füerloch in`n See; Een Soldat fat`t sick mit Petermänken; Een Soldat sall mit em fechten; Een Soldat sall Petermänken dodstäken; Een Soldat sall em den Kopp afhaugen; Een Soldat sall Petermänkens Säbel blankschüern; De Kocksch ded sick verfiern; Dat lütt Wesen in de Moll; Een Soldat sall Petermänkens Geld deelen; Een Soldat sall em de Slaettels halen; Een Soldat is to fuhl; De besapen Nachtwächter; Binah erlöst)

Petermänken luert ümmer noch (Bet up den hütigen Dag; He bliwwt läwent)

Das Petermännchen - eine herausragende Gestalt in der deutschen Sagenwelt

Worterklärungen

Quellen