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Die Atlantis-Protokolle

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Zeugen des Weltuntergangs berichten!

Die vom Autor begründete Technik des „MindWalking“ macht Rückerinnerungen an längst vergangene Leben und Ereignisse möglich. MindWalking wird seit vierzig Jahren erfolgreich zur Persönlichkeitsentwicklung eingesetzt.

Atlantis, eine uralte globale Hochkultur, wurde durch den gezielten Angriff außerirdischer Mächte vernichtet. Danach folgte die Steinzeit und anschließend der Wiederaufbau durch Entwicklungshilfe von außen. Dafür sprechen weltweit vorzufindende Sintflut-Legenden. Doch auch Erinnerungen daran sind verfügbar.

Grundlage der Atlantis-Protokolle sind jahrzehntelang archivierte und nun ausgewertete Sitzungsberichte. Dort kommen Opfer wie Täter zu Wort. Auch wird von Interaktionen mit Raumschiffen, Echsenmenschen und Grauen berichtet.

Nachbeben bis heute:

Die Erdvernichtungskatastrophe prägt die Psyche der Menschheit bis heute. Als Menschheit sind wir in einer Trance befangen, einer globalen Schockstarre. Diese führt zum Wiederholungszwang, zur ständigen Neuauflage des Schreckens. Damit erklärt sich Vieles aus dem blutigen Verlauf der Menschheitsgeschichte.

Trotz allem: wir sind auf einem guten Weg

Seit der Steinzeit geht es aufwärts. Große Lehrer der Antike, ob Sokrates oder Buddha, haben bis heute globale Auswirkung auf Wissenschaft und Ethik. Ständig fliegen neue Helfer ein und inkarnieren hier.

Seit Mitte des 20 Jh. haben wir uns vom globalen zum kosmischen Bewusstsein entwickelt, auch im politischen Sinn. Denn „die da draußen“ lassen sich nicht länger ignorieren. Das belegen die vielfach verbürgten Besuche Außerirdischer wie auch die unzähligen Kontakte beim MindWalking.

Die Atlantis-Protokolle verweisen deutlich darauf, dass etwas ausgestanden sein könnte. Die Dinge wandeln sich zum Guten. Planet Erde könnte wieder zum integrierten Mitspieler in der interstellaren community werden.