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Die Bedeutung von Liebe : Toni der Hüttenwirt 275 – Heimatroman

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Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.

"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser.

Alois zog sich mit dem Packen Zeitungen auf die Terrasse zurück. Er freute sich jede Woche auf den Tag, an dem Hilda und Wenzel die Tageszeitungen auf die Berghütte heraufschickten. Sie waren zwar schon zwei Wochen alt, aber das störte ihn nicht. Tonis Eltern hatten die Tageszeitung abonniert. Sie sammelten sie wöchentlich und gaben sie an die Oberländers weiter. Nachdem die beiden sie gelesen hatten, wanderten die Zeitungen auf die Berghütte, schön gesammelt, in einer Stofftasche. »Toni, Anna, kommt mal her!«, rief Alois. Toni und Anna setzten sich mit einem Becher Kaffee zu ihm an den Tisch. Sie machten ihre morgendliche Pause. »Was ist?«, fragte Toni. Der alte Alois griff in die Stofftasche und zog einen Briefumschlag hervor. »Den habe ich bei den Zeitungen gefunden. Er ist an euch adressiert.« »An Toni und Anna Baumberger, Berghütte«, las Toni. Dann drehte er das Briefkuvert um. »Anna, was sagst dazu? Der Brief ist von Wenzel und Hilda.