Der namentlich nicht genannte Ich-Erzähler, sein Freund George Gravener und deren Londoner Freundeskreis sind fasziniert von Frank Saltram, den sie für ein Genie halten, weil er ihnen intellektuell überlegen ist. Sie sind überzeugt davon, dass Frank früher oder später ein literarisches Meisterwerk hervorbringt, dass dessen genialen Geist widerspiegelt und sehen in ihm einen neuen aufgehenden Stern am Londoner Kunsthimmel. Doch leider geschieht nichts dergleichen, denn Frank Saltram steht lieber spät auf, besucht Kneipen und lässt sich seinen Lebensunterhalt von Dritten wie den Mäzenen, den Mulvilles, finanzieren. Eine flotte Amerikanerin, Ruth Anvoy, stößt zu dem Freundeskreis und erliegt ebenfalls Frank Saltrams einzigartiger Wirkung. Als Bevollmächtigte der Coxon-Stiftung, deren Stiftungssatzung die Förderung außergewöhnlicher Künstler ohne finanzielle Eigenmittel vorsieht und die ihre Tante leitet, erwägt sie Frank als Kandidaten für die Fördersumme in Höhe von 13000 Pfund....