Was ist feministische Ökonomie
Bezogen wird auf das Studium der Wirtschaftswissenschaften und Volkswirtschaften aus einer kritischen Perspektive, mit besonderem Schwerpunkt auf geschlechtsbewusster und inklusiver Wirtschaftsforschung und Politikanalyse als feministische Ökonomie. Akademikerinnen, Aktivistinnen, Politiktheoretikerinnen und Praktikerinnen gelten als Mitglieder der feministischen Wirtschaftsforschungsgemeinschaft. Es gibt eine beträchtliche Menge an Forschung, die von Feministinnen im Bereich der Wirtschaftswissenschaften durchgeführt wird und sich auf Themen konzentriert, die in diesem Bereich vernachlässigt wurden, wie etwa Pflegearbeit und Gewalt in Paarbeziehungen. Darüber hinaus werden umfangreiche Forschungsarbeiten zu Wirtschaftstheorien durchgeführt, die durch eine bessere Einbeziehung geschlechtsspezifischer Effekte und Interaktionen, beispielsweise zwischen bezahlten und unbezahlten Wirtschaftssektoren, verbessert werden könnten. Weitere feministische Wissenschaftlerinnen waren an der Entwicklung neuartiger Ansätze zur Datenerfassung und -messung beteiligt, wie beispielsweise dem Gender Empowerment Measure (GEM), sowie an Theorien, die geschlechtsspezifischer sind, wie beispielsweise dem Kapazitätsansatz. Der Zweck der feministischen Ökonomie besteht darin, „das Wohlergehen von Kindern, Frauen und Männern in lokalen, nationalen und transnationalen Gemeinschaften zu verbessern“. Dies ist etwas, was die feministische Ökonomie anstrebt.
Wie Sie profitieren werden
(I) Einblicke und Validierungen zu den folgenden Themen:
Kapitel 1: Feministische Ökonomie
Kapitel 2: Feminisierung der Armut
Kapitel 3: Doppelbelastung
Kapitel 4: Familienökonomie
Kapitel 5: Marianne Ferber
Kapitel 6: Nancy Folbre
Kapitel 7: Bina Agarwal
Kapitel 8: Barbara Bergmann
Kapitel 9: Julie A. Nelson
Kapitel 10: Unbezahlte Arbeit
Kapitel 11: Pflegearbeit
Kapitel 12: Lourdes Beneria
Kapitel 13: Arbeitsintensität
Kapitel 14: Wenn Frauen zählten
Kapitel 15: Geschlecht und Entwicklung
Kapitel 16: Ailsa McKay
Kapitel 17: Nichtmonetäre Ökonomie
Kapitel 18: Bewertung nichtmarktbezogener Hausarbeit
Kapitel 19: Naila Kabeer
Kapitel 20: Susan Himmelweit
Kapitel 21: Shahra Razavi
(II) Beantwortung der wichtigsten öffentlichen Fragen zur feministischen Ökonomie.
(III) Beispiele aus der Praxis für den Einsatz der feministischen Ökonomie in vielen Bereichen.
(IV) Umfangreiches Glossar mit über 1200 Begriffen, um ein umfassendes Verständnis der feministischen Ökonomie zu vermitteln. (Nur E-Book).
Wer profitiert?
Profis, Studenten und Doktoranden, Enthusiasten, Hobbyisten und diejenigen, die über das Grundwissen hinausgehen möchten Informationen für jede Art feministischer Ökonomie.