Steven hat schon früh akzeptiert, dass er ohne seine Eltern zurecht kommen muss. Nach der Scheidung haben sie ihn ins Internat abgeschoben und sich auf neue Familien eingelassen. Er war dabei im Weg und störte das Gesamtbild. Als nun sein Vater sich verspekuliert und sein Geld verliert, muss Steven von dem Nobel-Internat auf eine andere Schule wechseln. Eine Schule für Musik.
Steven muss dort lernen, seine Wut zu kontrollieren, anderen Menschen zu vertrauen und sein Talent als Pianist erneut zu entfalten, obwohl viele schmerzhafte Erinnerungen an diese Zeit gebunden sind.
Er muss erkennen, dass es Menschen gibt, die sich um ihn sorgen, obwohl er es nicht unbedingt verdient hat. Doch werden seine Eltern auch auf ihn zukommen oder ist es dafür inzwischen zu spät?
Eine traurige Geschichte, die viel Hoffnung und Liebe beinhaltet. ein Buch, das zu Tränen rührt und auf das Gute im Leben hoffen lässt.