Der Autor erzählt eine Geschichte aus den frühen Tagen der sowjetischen Kollektivwirtschaft. Im Mittelpunkt steht der griesgrämige, aber unermüdliche Papa Schmidt, ein deutscher Mennonit, der als Gärtner und Pionier für den Aufbau eines neuen Waldes kämpft. Doch inmitten seines Tatendrangs steht er oft im Konflikt mit den bürokratischen Strukturen und den neuen Kollektivisten. Mit seiner schroffen Art, aber visionären Plänen, verkörpert Papa Schmidt den schwierigen Übergang von der alten, ländlichen Lebensweise zur neuen sozialistischen Ordnung. Diese kraftvolle Erzählung ist ein faszinierendes Porträt der frühen sowjetischen Kolchosen und zeigt die Herausforderungen und Hoffnungen einer Generation, die zwischen Tradition und Moderne steht. Eine zeitlose Geschichte über den Konflikt zwischen Idealismus, Realität und dem Wunsch, die Welt zu gestalten.
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