Nach fünf Jahren treffe ich eine frühere Freundin wieder und bringe mit dieser Begegnung etwas ins Rollen, von dessen Ausmaß bis dato noch niemand etwas ahnte. Zunächst scheint alles normal, doch unsere Liebe verheißt nichts Gutes. Wie Romeo schon sagte: "Ich bin ein Narr des Schicksals". Durch mein Interesse für griechische Mythologie und luzide Träume stoße ich auf ein dunkles Geheimnis und entdecke meine Bestimmung aus einer längst vergangenen Zeit. Die gnostische Gottheit Sige hat den Göttern den Kampf angesagt. Durch ein Raum-Zeit-Paradoxon, was dafür sorgt, dass ich in der heutigen Gegenwart in die Geschehnisse einer früheren Zeit involviert werde, zieht sich der diabolische Plan Siges durch die Adern unserer heutigen Welt. Mit der Zeit begegne ich Übernatürlichem und stelle fest, dass Traum und Realität näher beieinander liegen, als ich dachte. Am Ende siegt das Herz allein, wenn nichts mehr ist, so wie es scheint. Hoffnung ist ein Streichholz im Wind.