Was ist Realismus in den internationalen Beziehungen?
Der Realismus, eine Denkschule in der Theorie der internationalen Beziehungen, ist ein theoretischer Rahmen, der die Weltpolitik als einen andauernden Wettbewerb zwischen eigennützigen Staaten betrachtet, die um Macht und Stellung innerhalb eines anarchischen globalen Systems ohne zentrale Autorität wetteifern. Im Mittelpunkt stehen Staaten als rationale Hauptakteure, die sich in einem System zurechtfinden, das von Machtpolitik, nationalem Interesse und dem Streben nach Sicherheit und Selbsterhaltung geprägt ist.
Ihr Nutzen
(I) Erkenntnisse und Bestätigungen zu den folgenden Themen:
Kapitel 1: Realismus (internationale Beziehungen)
Kapitel 2: Neorealismus (internationale Beziehungen)
Kapitel 3: Realpolitik
Kapitel 4: Internationale Beziehungen
Kapitel 5: Theorie der internationalen Beziehungen
Kapitel 6: Nationales Interesse
Kapitel 7: Kenneth Waltz
Kapitel 8: Sicherheitsdilemma
Kapitel 9: Regimetheorie
Kapitel 10: Internationale Sicherheit
(II) Beantwortung der wichtigsten Fragen der Öffentlichkeit zum Realismus in den internationalen Beziehungen.
An wen richtet sich dieses Buch? für
Fachleute, Studenten und Doktoranden, Enthusiasten, Hobbyisten und alle, die über grundlegende Kenntnisse oder Informationen zu jeglicher Art von Realismus in den Internationalen Beziehungen hinausgehen möchten.