Zusammen mit seinem Traummann Benjamin, dem geheimnisvollen Römer Valerius und den anderen hat er sich in der Parallelwelt gut eingelebt. Bei nochmaligen Erkundungen findet er sich wieder in Wien – in den 1980ern und allein! Eine Spur führt zu einer unerfreulichen Begegnung, doch er erhält auch altbekannte Unterstützung.
Wenn er von diesem wundervollen Mann getrennt ist, kann er dann wenigstens Valerius treffen? Ein weiterer Weg scheint in die römische Antike zu führen, und beim Wiedersehen wird dieses Gefühl in ihm immer stärker …
"Die Manifestation meines Traummannes" setzt sich fort, mit dem lateinischen Wort "Somnium" für "Traum".