Nach anfänglicher Zwiespältigkeit und einer langen Reihe fehlgeschlagener Therapieversuche hat sich Ria mit ihrer übersteigerten Libido ganz passabel arrangiert. Mit sicherem Gespür für die männliche "Leidensverwandtschaft" versteht sie es bald trefflich, eventuelle "Besorgungsengpässe" in erträglichen Grenzen zu halten. Wenig bis gar nichts hält sie von SM, Bondage und all dem ganzen Fetisch-Kram. Nicht ein einziges Sex-Spielzeug befindet sich in ihrem Besitz. Umso mehr reizt sie die bunte Vielfalt in Wesen und Gestalt bei ihren leibhaftigen Sex-Spielgefährten. Vom sanftmütigen Schönling bis hin zum hässlichen Faun – Ria liebt sie alle – irgendwie.