Der Essay ist eine der wichtigsten literarischen Ausdrucksformen der Moderne. Doch er stellt die Literaturwissenschaft vor Herausforderungen, weil er sich eindeutigen Bestimmungen widersetzt. Die Arbeit beleuchtet das Phänomen als modernen Modus des Schreibens. Er umfasst eine Praxis, mit deren Hilfe Ich-Konstruktionen sowohl vollzogen, als auch problematisiert werden.
Medienphantastik : Phantastische Literatur im Zeichen medialer Selbstreflexion bei Jorge Luis Borges und Julio Cortázar
David Klein
bookDas Präsens als Erzähltempus im Roman : Eine gedruckte Antwort auf den Film
Benjamin Meisnitzer
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Anna Marcos Nickol
bookMentaler Gallizismus und transkulturelles Erzählen : Fallstudien zu einer französischen Genealogie der hispanoamerikanischen Narrativik im 19. Jahrhundert
Kurt Hahn
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Martina Bengert
bookInitiale Topiks und Foki im gesprochenen Französisch, Spanisch und Italienisch
Christoph Hülsmann
bookTre storie di santità femminile tra parole e immagini : Agiografie, memoriali e fabulae depictae fra Due e Trecento
Mattia Zangari
bookTranszendierende Immanenz : Die Ontologie der Kunst und das Konzept des Logos poietikos bei dem spanischen Dichter Antonio Gamoneda
Manfred Bös
bookOnettis Santa María(s): Machträumliche Spannungsfelder zwischen biologischer Reproduktion und künstlerischer Produktion
Johanna Vocht
bookRomanian in Migration Contexts
bookVarianzphänomene der Standardaussprache in Argentinien : Indizien aus Sprachproduktion und -perzeption
Felix Bokelmann
bookVerdrängen und Erinnern im Theater : Bürgerkrieg und Diktatur im spanischen Drama nach 1975
Denis Heuring
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