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Wenn Männer sterben : G.F. Barner 163 – Western

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Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails.

G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität.

Ringo Lupton reitet Meile um Meile. Er will in der Dämmerung zuhause sein. Als er diesen Gedanken hat, da lächelt er. Es gibt kein Zuhhause, obwohl der Colonel ihm geschrieben hat, daß es eins sei für ihn und für alle Zeit. Jim Stroner, ein harter Mann, ein durch und durch harter Bursche. Er war schon immer so, das dritte Kansas-Regiment im Bürgerkrieg kann davon ein Lied singen. Groß, gewaltig, ein Berg auf Beinen, ein Haudegen, ein Polterer und Starrkopf. Ringo, du hast es mir seit vielen Jahren versprochen. Nun komm her, Junge. Ich habe einen Sohn, aus dem sollst du einen Mann machen. Komm her, ich schaff's nicht, ich kann es nicht. Mach aus dem Bengel einen Mann. Ich freue mich, wenn du kommst. Ich werde dir mein Reich zeigen. Mein Reich, Ringo. Komm her, ich möchte es! Das war so ungefähr der Sinn des Briefes. Der Colonel war immer wie ein Vater zu ihm. Und sicher werden sie am Kamin sitzen und tausend Reden führen über den Krieg, ihre Erlebnisse und das, was nachher gewesen ist. Er erreicht am Nachmittag den Black Mountain, den schwarzen Berg, der eine Granitflanke hat, daher der Name.