Anton und Otto Gentil
Aschaffenburg 1926: Anton Gentil ist mit sich und der Welt zufrieden. Die satten Gewinne der Pumpenfabrik steckt er in seine Kunstsammlung, sein Sohn Otto wird endlich solide und in der neuen KĂŒnstlervilla verlebt er herrliche MuĂestunden. Doch als er von seinem Freund Franz von Stuck das GemĂ€lde âMedusaâ geschenkt bekommt, ist es mit der Ruhe vorbei. Ungebetene MuÌnchener GĂ€ste scheinen sich brennend fĂŒr die Sammlung zu interessieren. Wird sich die Sage bewahrheiten und die Medusa Gentil ins UnglĂŒck stĂŒrzen?