Ungleich

Bokserier ‱ 2 bþker

Vorwiegend Cyprian steht im Zentrum des kĂŒrzeren zweiten Teils von „Ungleich". Er hat sich Hals ĂŒber Kopf in die schöne Mignon verliebt und hĂ€lt bei deren Eltern um ihre Hand an, wobei er weiß: „Sie werden ein ungleiches Paar abgeben. Frau Fama wird die LĂ€rmtrompete an die Lippen setzen und die Klatschbasen werden die HĂ€nde ringen: Der Unterschied ist zu groß. Die beiden stehen einander so fern wie Himmel und Erde!" Aber ist nicht die Liebe selbst der leuchtende Regenbogen, der Himmel und Erde verbindet? So ĂŒberwindet er seinen Zweifel und arbeitet entschieden daran, jene Zukunft mit Mignon Wirklichkeit werden zu lassen. Auch Rafaelas Zeit des UnglĂŒcks findet ein Ende, als, nach dem Ende ihrer ersten, so traurigen Ehe sich ein neues, gottgesegnetes GlĂŒck anzubahnen scheint. Und so stellt sich heraus, dass es nicht allein auf Gleichheit ankommt in diesem so ungleichen Leben. Denn es gilt das Schlusswort und Fazit des Romans: „Ungleich aber kann mit Ungleich nur in Liebe sich verbinden."

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