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Globalisierung und Wettbewerb

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Die Globalisierung steigert weltweit den Wohlstand, vergleichbar mit dem Schritt von der Subsistenzwirtschaft (Selbstversorgung)) zur Produktion fĂŒr den Markt schafft sie neue Chancen auch fĂŒr rohstoffarme, bevölkerungsreiche LĂ€nder.

Ein zweiter wichtiger Faktor ist ein gut gefĂŒhrter Staat: Er hĂ€lt seinen BĂŒrgern und Unternehmen den RĂŒcken frei, ohne sie mit allzu bĂŒrokratischen Auflagen zu belasten, sorgt fĂŒr eine sparsame HaushaltsfĂŒhrung, Bildung, Sicherheit und Infrastruktur. Er wird zur Last, wenn er diesen Anforderungen nicht mehr entspricht.

Industrie und Handel haben die Herausforderungen der Globalisierung, der Implementierung innovativer GeschÀftsprozesse und Produkte angenommen und gemeistert. Der Handel bietet eine fantastische Auswahl an Produkten. Die Exporterfolge der Unternehmen sprechen eine deutliche Sprache. Automatisierung und weltweite Marktchancen werden sowohl im Einkauf als auch im Verkauf gut genutzt.

Die Globalisierung fĂŒhrt zu einer "Win-Win-Situation" fĂŒr entwickelte und weniger entwickelte LĂ€nder: Die Verlagerung von ProduktionsstĂ€tten oder die Auftragsvergabe fördert die Entwicklung in den Schwellen- und EntwicklungslĂ€ndern, steigert Einkommen und Kaufkraft, auch fĂŒr den Erwerb von Produkten der entwickelten LĂ€nder.

Trotz dieser Erfolge werden die Vorteile der Globalisierung gern genossen, jedoch fehlt die sportliche Begeisterung fĂŒr die Herausforderungen der Globalisierung.