Theater-Fantasie mit historischem Hintergrund in vier Akten mit je einem Vor- und einem Nachspiel.
Im Zentrum dieser Fantasie in Form eines Theaterstücks über vergangene Zeiten stehen Hans Günther Bressler (geboren 1911 in Jauer, Schlesien, damals Deutsches Reich, gestorben 1985 in Umiken, Kanton Aargau, Schweiz), die Heil- und Pflegeanstalt Königsfelden, die Psychiatrische Klinik des Kantons Aargau, und weitere historische Personen der damaligen Zeit. Die erzählte Geschichte basiert auf tatsächlichen Ereignissen und behandelt die tatsächlichen und psychischen Schwierigkeiten eines Emigranten aus Deutschland in der Schweiz während der Zeit des Zweiten Weltkriegs und seine Gefechte mit den Gesetzen und den Vorurteilen der Leute in seinem Kampf ums Überleben. Die Geschichte wird im Interesse einer intimen Anschaulichkeit jenseits der biografischen Fakten frei und offen nachempfunden, erfunden und erzählt.