Von Beginn der Mediengeschichte an verwenden Journalisten mehr oder weniger feste Fügungen, meist um Angaben über die Quellen einer Nachricht, ihre Hintergründe und Übermittlung zu machen. Die Arbeit untersucht die kommunikativen, syntaktischen und lexikalischen Formen der Versprachlichung im Hinblick auf die Herausbildung und Tradierung fester Fügungen. Dabei wird unveröffentlichtes Material umfangreich dokumentiert und interpretiert.
Eurotexte : Textarbeit in einer Institution der EG
Joachim Born, Wilfried Schütte
bookBewertungskriterien in der Sprachberatung
bookGebrauchswandel und Bedeutungsvarianz in Textnetzen : Die Konzepte IDENTITÄT und DEUTSCHE im Diskurs zur deutschen Einheit
Claudia Fraas
bookGesprächsrhetorik : Rhetorische Verfahren im Gesprächsprozeß
bookMündlichkeit und Schriftlichkeit im Fernsehen
book'Reden ist Chefsache' : Linguistische Studien zu sprachlichen Formen sozialer 'Kontrolle' in innerbetrieblichen Arbeitsbesprechungen
Andreas P. Müller
bookReformulierungen : Sprachliche Relationen zwischen Äußerungen und Texten im öffentlichen Diskurs
Kathrin Steyer
bookPolen und Deutsche im Gespräch
bookWortbildung und Phraseologie
bookAbstrakte Nomina : Vorarbeiten zu ihrer Erfassung in einem zweisprachigen syntagmatischen Wörterbuch
bookNeologie und Korpus
bookHypermedia für Lexikon und Grammatik
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