Dass im Verhältnis zu der ebenso traditionell wie spontan gebildeten, die organisierte Gesellschaft minimalinvasiv sein solle: in dieser konservativen, liberalen und anarchistischen Forderung drückt sich die Hoffnung auf eine bessere Welt aus, die nicht perfekt sein muss (weil die perfekte auch die überwachende und letztlich die vernichtende Gesellschaft ist). Mehr bedarf es nicht. Doch angesichts des gesellschaftlichen Drucks, jede Lösung, die nicht die Perfektion im Sinne einer totalen Kontrolle verspricht, als soziale Kälte zu deuten, erfordert es eine große theoretische und literarische Anstrengung, an der humanen Perspektive einer offenen, gleichsam 'unfertigen' Gesellschaft festzuhalten. Einige »Nachträge« aus dieser Anstrengung lege ich hier vor und hoffe, deren Lektüre möge alles andere als anstrengend sich gestalten. Stefan Blankertz
Ireen
Stefan Blankertz
bookAntiherrschaftlicher Widerstand ist keine Systemkategorie
Stefan Blankertz
bookBakunin und Mises in eine Front!?
Michael von Prollius, Stefan Blankertz
bookGestalt begreifen
Stefan Blankertz
bookPädagogik mit beschränkter Haftung
Stefan Blankertz
bookMigration, Integration, und Wohlfahrtsstaat
Stefan Blankertz
bookHusserls Intuition und Levinas' Beitrag
Stefan Blankertz, Cornelia Muth
bookEinladung zur Gestalttherapie
Erhard Doubrawa, Stefan Blankertz
bookMeister Eckhart
Stefan Blankertz, Erhard Doubrawa
bookPolitik macht Ohmacht
Stefan Blankertz
bookLexikon der Gestalttherapie
Stefan Blankertz, Erhard Doubrawa
bookWiderstand
Stefan Blankertz
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